Sverige 2010 - Web-Notizen Tag 1-11

Tag 14

Abschluss der Bibelarbeiten: Wie geht es weiter mit Jesus in my House? Im Neuen Testament wird jeder, der Jesus nachfolgt an die Gemeinde verwiesen. In Anspiel und Pantomime haben die unterschiedlichen Gruppen Epheser 4 umgesetzt.

Wer mehr wissen will, der komme Sonntag in den Gottesdienst, wo einige Früchte einfließen.

 

Zu einer Freizeit gehört natürlich auch ein Abschiedsabend. Der Mann mit dem schwarzen Sack verteilt das, was so gewisse Nachtwächter im Laufe der Freizeit irgendwo liegen lassen haben. Die Siegergruppe der Lagerolympiade jedenfalls nahm stolz eine Keksdose als ersten Preis in die Hand.

Und gepackt ist auch schon so manches..

.

 

Nicht zuletzt haben wir noch mal richtig gegessen - verhungert ist in der Freizeit wohl keiner!

Morgen, nein heute geht es wieder nach Hause, und wir wollen schon einmal DANKE sagen für alle, die für uns gebetet haben.

 

Tag 13

Heute ging es in der 6. Bibelarbeit über das "neue Haus". Einer der Jesus echt in sein Lebenshaus einlässt, der ist neu geboren - wie es bei Johannes 3 heißt. Wiedergeboren, d.h. ein Mensch erhält Leben von Jesus und ist nicht mehr auf sich gestellt. Wie die Geburt eines Menschen ist das Ganze mal mehr mal weniger lang und intensiv. Am Ende aber erwachsen z.T. völlig neue Bedürfnisse.

Ansonsten hat sich die Gruppe am freien Nachmittag in unterschiedlichen Unternehmungen auf den Weg gemacht. Chillen, surfen etc. unter etwas bedecktem Himmel - da zog es die andere Truppe vor, nach Borås zu fahren und zu "schoppen". Am Abend dann Elchsafari und Seesauna.

Jedenfalls war für alle was dabei...

 

Tag 12

Die Tagestour am heutigen Tag ist ein Geländespiel. Die 7 Gruppen der Lagerolympiade machten sich morgens auf einen ca. 20 km langen Trip eines Geländespieles auf. Eine Menge Kalorien wurden unterwegs auch an 4 Stationen verbraten. Außerdem waren bei unterschiedlichen Aufgaben auch die Gehirnzellen gefragt. Nicht zuletzt mussten unterwegd Bilder erkannt und in die Karte eingezeichnet werden.

Neben dem Spiel war natürlich die Natur nicht nur an den Stationen etwas zum Aufsaugen.

Da schmeckte am Abend die Bratwurst und das selbstgebackene Fladenbrot um so mehr. Eine Andacht zum Begriff Schalom = Frieden musste natürlich etwas früher abgehalten werden - aber... Spanien war wohl doch ein Tickchen besser.

 

Am Ende mussten natürlich ein paar Wunden geleckt bzw gekühlt werden. Die Blasen konnte man nicht mehr zählen...

 

Tag 11

Nachschlag zu Tag 11:

In der Küche ist natürlich immer etwas los! Vor allem beim Abwasch. Dass nicht immer alles so ordentlich zu geht, das sieht man regelmäßig vor dem Jungen-Haus.

Vom Jüngertag ist der workshop Dienen sehr praktisch geworden: Die Truppe hat für alle anderen einfach mal Kuchen gebacken. Armbänder-Flechten tut nach Surfen und anderen körperlichen Aktivitäten gut.

Kreuze gestalten und alle möglichen Formen aus Speckstein waren eigentlich für schlechtes Wetter gedacht. Man kann das aber auch an sonnigen Tagen machen...

 

 

 

 

Heute ging es in unserem Thema weiter: born to be free - so in etwa könnte man das zusammenfassen, was im Neuen Testament einen äußerst hohen Stellenwert hat. Mitarbeiter führten mit einer Pantomime in das Thema ein: Freiheit und Wahrheit gehören eben zusammen und lassen die Gemeinschaft mit Jesus in unserem Haus so richtig spannend werden.

Nachmittags war freies workshop- Programm mit Speckstein, Trantentanz, Armbänder flechten, Surfen uvm. Leider habe ich keine Bilder gemacht und als ich nach 23:00 Uhr von den Vorbereitungen für das Geländespiel am Mittwoch nach Hause kam, da lagen die anderen Bildgeber schon in der Horizontalen...

Morgen Mehr

 

Tag 10

Göteborg - das war das Hauptziel an diesem Tag: Auf einer Paddan-Tour - eine Stadtführung mit einem offenen Schiff auf den Kanälen und im Haafen der Stadt - konnten sich alle einen guten Überblick über diese schöne Stadt verschaffen.

Eine Spezialität ist der "Osthyvel" - der Käsehobel - eine Brücke, die man nur auf dem Boden des Bootes unbeschadet passieren kannn.

 

Danach zog es die meisten Jugendlichen zum großen M und den üblichen "Shops" - warum auch immer das so ist - in jeder bisher besuchten Stadt ist das immer so. Dabei gibt es in Göteborg ein schöne Altstadt und vieles mehr.

Im Anschluss an den Besuch der Stadt haben wir noch einen Ausflug nach Öckerö gemacht. Dabei handelt es sich um eine Insel an der westschwedischen Schärenküste, auf der man herrlich baden kann.

Erst am Abend gegen 21:30 waren wir wieder an unserem See und haben den Tag mit einer Andacht über "das häßliche Entlein" gemacht. Bei Gott jedenfalls müssen wir uns jedenfalls nicht abzukämpfen, um zu sein, wer man in Wirklichkeit ist.

 

 

Tag 9

Heute morgen feierten wir Gottesdienst in Gällstad...

Thema war 1. Joh 4 - die Liebe Gottes zu uns und die Liebe der Menschen untereinander - klar dass da bei 60 Leuten in der Freizeit eine Menge Anknüpfungspunkte zu finden waren.

Mittag mit Erdbeeren - und Eis! Sonntagsessen - der Andrang war entsprechend groß.

und wie es schmeckt!!!!

Die Lagerolympiade ging heute auch weiter - wie in Südafrika - mit Fussball.

Tag 8

Heute war Jüngertag - d.h. wer wollte hat gleich am Morgen etwas an die Mitarbeiter abgegeben, auf das er oder sie freiwillig mal für einen Tag verzichten wollte.
JÜNGERTAG - da gab es mehrere Angebote von Workshops, die man wie man wollte besuchen konnte:
Frau sein - Dienen - Mann sein - Kreativ sein - Gottesdienst - Stille Zeit - Musik/Anbetung

Hier aus der Kreativabteilung


28° - Ansonsten alos wohl 10° weniger als in D. Da haben auch wir beim Fussballschauen geschwitzt oder gleich mindestens einen Teil der Zeit im See verbracht. Egal - 4:0 sage ich nur!

Bergfest war am Abend angesagt - mit buntem Programm und einer Menge Spaß. Auch ein Abschnitt der Lagerolypiade mit dem Motto "Schlag den Saecker" - dieses Mal mit Denksport.

Natürlich waren noch weitere Beiträge dabei.

Krimi - extra fürs Bergfest verfasst - Germany's next Topmodel

Tilos Avatar-Quiz und so einiges mehr. Am Ende gab es bei einer kleinen Andacht noch ein Armband: Nachfolge bedeutet, im Leben Konsequenzen zu ziehen und sich daran auch erinnern zu lassen, bzw. diese Nachfolge zu bezeugen.

Na - und morgen feiern wir Gottesdienst in Gällstad...

 

Tag 7 -Freitag

28° C - Kanutour - ganz schön warm! Wir sind etwa 50km nördlich unserer Hauses-- bei einem freundlichen Bauern in den Ätran eingestiegen.

richtig warm...

Beim Mittagessen ging einiges an Essen durch: der Fluss erwies sich als äußerst kurvenreich.

Mittags machten 20 Kanus an der Badestelle mit deutscher Grillbratwurst fest

zu erzählen gibt es hier nicht so viel - ein langer Tag! wir waren nach Ablieferung der Leihkanus gegen 22:15 mit der letzten Truppe wieder im Haus.

Besonders schön war es, dass wir mit unseren fast 60 Leuten eine Menge Unterstützung von ganz vielen Schweden bekommen haben, bishin, dass uns Lotta aus Humle in ihrem wundererschönen "Großvaterladen" ihr komplettes Gelände mit der wilden Meute hat nutzen lassen.

 

Tag 6 -Donnerstag

Vor lauter Bibelarbeit haben wir vergessen, Bilder zu machen: das hätte sich bei der Vorstellung der Anspiele zum verlorenen Sohn glatt gelohnt. Umkehr, ohne unter Druck zu stehen, gibt, was sich viele wünschen: Glück. Heute ging es im Besonderen um den Zöllner Zachäus, der ganz ohne weitere Worte aus der Begegnung mit Jesus allein wusste, was fu tun war.

Natürlich gab es wieder leckeres Essen!

Rechts der Andrang beim Natisch...

Am Nachmittag war der erste Teil unserer Lagerolympiade fällig - quasi als Vorbereitung aud die bevorstehende Kanutour.

Mit vollem Einsatz gingen alle zur Sache! Morgen- äh heute ist ja auch die Kanutour.

 

mehr gibt es hier zu sehen. Unter schweden@vehlen.de sind wir erreichbar.
Wir freuen uns natürlich riesig darüber, dass hoffentlich viele für uns bete

 

 

Tag 5 -Mittwoch

Da haben wir doch tatsächlich einen Elch gesehen - welch ein Tag... Noch mal von vorn:

Die 3. Bibelarbeit hatte die Geschichte vom verlorenen Sohn zu Inhalt - Themenschwerpunkt: Umkehren zum Herrn oder: wie lasse ich Jesus in mein Haus? Die erarbeiteten Anspiele sehen wir morgen früh.

Am Nachmittag sind wir dan nach Torpa Stenhuset gefahren, wo jener Elch einfach nicht zu übersehen war.

Torpa Stenhuset ist eine mittelaterliche Burg, die erstaunlich gut erhalten ist.

Ist ja klar dass dort gleich ein Schlossgespenst uns begegnete. Trotzdem haben wir in den tiefsten Tiefen des Kellers alles genau

 

besehen und über die Lebensweisten der Menschen im Mittelater eine Menger erfahren. Und eine Menge Spaß hatten wir obendrein

Und dann waren da noch die "Angler" und ihre Fische werden immer mehr

Am Ende waren wir nur noch eine Stunde in Ulricehamn und alle konnten sich mit allen möglichen Notwendigkeiten eindecken.

 

 

 

 

Tag 4 -Dienstag

Begonnen hat der Tag mit einem Geburtstagsständchen für Tilo, dem wir ein gesegnets neues Lebensjahr gewünscht haben.

tilo

Nach dem Frühstück ging es weiter mit unserer nächsten Bibelarbeit "Jesus in my house" - dieses Mal mit einer alttestamentlichen Geschichte: Vom Goldenen Kalb! Interessant war die Frage nach den Göttern des eigenen Lebens.
Hier übrigens die Rückseite unseres Freizeit-T-Shirts.

Natürlich passiertn noch ne Menge mehr - allein die Bilder Vehlen...
Am Abend wurde dann noch gebitzt. Nach der Abendandacht machte es sich jeder auf seine Weise und natürlich auch im "Rudel" gemütlich.

Beliebt ist auch der Gang zum Nicht abgeschlossenen Kühlschrank.

Naja - der Kühlschrank ist zumindest nicht leer und...

Für die Ernährung sorgen ansonsten die Angler!!!

Es geht uns also recht gut.

Tag 3 -Montag

Das Lagerleben hat nun Fahrt aufgneommen - immer noch bei schönstem Wetter! Jesus in my house - das ist unser Freizeitthema. Aufgeteilt in sechs unterschiedlich große Gruppen nach Alter ging es beim ersten Treffen um Kennenlernen und eine persönliche Bestandsaufnahme. Wie sieht - im Bilde gesprochen - mein persönliches Lebenshaus aus?

klgrupp

Eine Menge Fragen sind bereits gestellt, die sicher nicht alle beantwortet werden können. Allerdings wollen wir in den nächsten Tagen auf Basis dieser sehr persönlichen Bestandsaufnahme einmal schauen, wo und wie ich Jesus tatsächlich in mein Haus lasse.

3essen

Nach guten und intensiven Gesprächen gab es dann Mittagessen und am Nachmittag Schwimmen, Kanu-Fahren und Surfkurs.

Für viele neu ist das Surfen, zu dem sich die einzelnen Surfer zu nächst einmal in die Neoprenanzüge zwängten - "wie eine Wurst komme ich mir vor!" - wer das wohl gesagt hat.

3surfneopr

Nach einer kleinen Thoerieausbildung in die Praxis, wo sich schnell herausstellte, wer bei der Theorie aufgepasst hat. Einige jedenfalls haben nicht so genau zugehört...

3surffall

Hier und da ging aber schon was - gleich am ersten Tag!

Vom Kanu aus war eine Menge zu entdecken in einer schon beeindruckenden Landschaft hier gerade mal eine Autostunfde von Göteborg entfernt.

3seerose

Am Abend ging es in der Abendandacht um Kontakt zu Gott. Zu einer persönlichen Beziehung zu ihm gehört das Gespräch mit ihm - das Gebet. Das wollen wir auf der Freizeit natürlich auch praktisch pflegen...

 

Midsom

Wir sind wieder sehr dankbar, dass nach all dem Spielen, Baden und Toben alle gut drauf sind und viel Freude haben!!!

 

2. Tag - Sonntag


Natürlich haben wir einen Freiluftgottesdienst am Sonntagmorgen gefeiert. Jesus in my house - da ging es natürlich um die Steine des Hauses, von denen der !. Petrusbrief sagt, sie sollten nicht tot sondern lebendig seien

gd2

Dann war natürlich Spass angesagt - ob über oder unter Wasser - Jeder durfte wohl mal

erste vFussball

vorb

 

Nun schlafen wohl alle - ich höre jedenfalls nichts mehr... Morgen - nein heute starten wir unsere erste Einheit Jesus in my house - sie/ Ihr könnt ja mal kräftig dafür beten !!!

1. Tag
Jetzt kann es los gehen - oder besser: wir sind schon da.

Anreise

Nach einer richtig guten Fahrt sind wir bei sonnigem Wetter in Majblommegården angekommen. Am Mittsommer-Wochenende ist in Schweden eine Menge los, doch wir haben uns alle nach unseren Betten gesehnt, die allerdings erst einmal verteilt und z.T. gebaut werden mussten. Mit 60 in ein Haus, das nur 50 Betten hat - naja die Villa hat ja auch noch 8. In jedem Fall hat es wohl fast eine Stunde gedauert bis alle so halbwegs einen Platz gefunden haben...

Midsom

 

Schön war es mit der ganzen Gruppe noch einen müden aber schönen Abend zu haben

mond

 

Liebe Grüße von der Freizeitgruppe

 



Kontakt über Freizeit@vehlen.de