Ein Abschied, der schwer fällt
Lassen Sie es mich einfach mal so sagen: Wir - und da rede ich von einer Menge kleiner und großer Leute
unserer Gemeinde - sind zutiefst traurig, dass "unsere" Angelika Bebber zum 31. Juli ihren Dienst in Vehlen
beendet. Viel könnte ich über ihre unterschiedlichen Einsatzbereiche in der Gemeinde sagen - und die ersten
Tränen auch meiner Kinder sind schon geflossen, doch vor allem wird uns eine Diakonin fehlen, die als eine
Seelsorgerin im Dienste unseres Herrn Menschen in unserer Gemeinde begleitet und zum Glauben auf eine ganz
feine Art eingeladen hat. Was gibt es dazu noch mehr zu sagen? Alle, die mit ihr zusammengearbeitet haben,
konnten sie in diesen 8 Jahren so als Schwester im Glauben und auch als Freundin kennen und schätzen lernen.
Umso mehr wünschen wir ihr für ihre Zukunft Gottes reichen Segen, der es ihr auch schenken möge, dass sie
gesundheitlich wieder richtig fit wird. Darum möchte ich sie alle herzlich einladen, für unsere Diakonin, der
wir auch weiterhin verbunden bleiben werden, kräftig zu beten. |